In der neuen Ausgabe 3.2022 des Java Magazins findet sich ein Artikel mit dem Titel: "Frage der Höflichkeit und Verständlichkeit". Darin wird beschrieben, wie die Internationalisierung für Java-Applikationen mit unserer Entwicklungsumgebung RapidClipse als RAD Tool nicht nur gelingen, sondern auch deutlich vereinfacht werden kann.
Damit die berühmte User Experience bei einem Programm oder einer App stimmt, spielen Faktoren wie Layout, Interaktion, Barrierefreiheit sicherlich eine wichtige Rolle. Aber auch die individuelle Sprachanpassung, also die Lokalisierung bzw. Internationalisierung, gehört heute inzwischen zum Standardrepertoire und erhöht damit die Verständlichkeit und damit die Benutzerfreundlichkeit immens.
Redakteur Veikko Krypczyk beschreibt in seinem Artikel, wie einfach man Zeichenketten (Labels, Textfelder, etc.) direkt in unserer IDE RapidClipse ausfindig macht und dann für jede Sprache eine Ressourcendatei generieren kann, welche die passende Übersetzung enthält. Sich wiederholende Strings können in übergreifende Ressourcendateien ausgelagert werden, sodass sich nicht nur der Aufwand reduziert, sondern vor allem auch eine einheitliche Übersetzung gewährleistet sind. Auch nachträgliche Ergänzungen weiterer Sprachen sind kein Problem – unabhängig vom Quellcode der Anwendung. Die Auswahl der Sprache zur Laufzeit kann schließlich entweder manuell auf Nutzerwunsch oder auch automatisch (basierend auf den Systemeinstellungen) erfolgen.
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